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Wir sind die Mücke – ein machtkritisches Bildungskollektiv. Wir wollen mit unseren Bildungsangeboten herrschende Machtverhältnisse reflektieren, hinterfragen und an ihnen rütteln.

Wir möchten Menschen auf diesen Weg mitnehmen, dabei Wissen teilen, Lernprozesse begleiten und selbst wachsen und lernen.

Unser thematischer Fokus liegt auf geschlechtlicher und sexueller Vielfalt.

Wir möchten die Welt mit einer möglichst intersektionalen Brille betrachten. Das heißt: Wir erkennen an, dass verschiedene Formen von Diskriminierung miteinander verwoben sind und nicht abgegrenzt zueinander existieren. Das heißt auch: Wir erkennen an, dass wir selbst verschiedene Privilegien besitzen, mit denen wir verantwortungsbewusst umgehen lernen.

Außerdem würden wir gerne konkret rassismuskritische Arbeit machen und Workshops zum kritischen Weißsein geben. Wir sind derzeit im Prozess, in welcher Form wir diese Arbeit als weiße Personen gut machen können, ohne Rassismus zu reproduzieren. Ein Schritt davon war eine bereichernde Beratung bei Tsepo Bollwinkel – an dieser Stelle eine große Empfehlung, Tsepo zu buchen oder Tsepos Workshops zu besuchen. Wenn ihr Fragen oder Hinweise an uns dazu habt, schreibt uns gern. Falls ihr auf der Suche nach Referent*innen zu diesem Thema seid, können wir diese beiden Vereine in Leipzig empfehlen: Mosaik Leipzig e.V. oder ZEOK e.V.

Anna (sie/ihr)

Kulturpädagogin, Projektkoordinatorin und Mutter

Anna lebt seit 2016 im Leipziger Westen und ist aufgewachsen in Norddeutschland. Nach einigen Jahren Arbeit am Computer zieht es Anna wieder mehr in den Kontakt mit Menschen im Arbeitskontext. Anna ist Expertin für „alles ein bisschen“, das reicht von Fußball bis Webdesign. Aktuell übt sie sich im konstruktiven Streiten über gesellschaftliche Themen.
Für die Arbeit als Bildungsreferentin ist es Anna wichtig, Denkprozesse anzuregen, die nachwirken und nutzt dafür Wissensvermittlung, Empathie und Irritation.
Anna ist eine weiße queere nichtbehinderte cis Frau.

Han (kein Pronomen)

Bildungsreferent*in, Theater- und Zirkuspädagog*in, Psycholog*in

Han arbeitet mit dem Kopf genauso gerne wie mit dem Körper und findet in der Bewegung wie in Worten einen eigenen Ausdruck.
Ein Traum von Han ist es, dass wir alle irgendwann lernen, die Unsicherheit auszuhalten und unsere Schubladen im Kopf zu öffnen, in der Hoffnung, dass dann eine bunte und verspielte Welt entstehen kann.
Han arbeitet gefühlt schon immer im pädagogischen Kontext und liebt diese Arbeit, in der es für Han darum geht, dass Menschen lernen ihre Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Sehr gerne begleitet Han Menschen jeden Alters auf diesem Weg.
Han ist eine weiße queere nichtbehinderte Person.

Hast du Interesse an Vernetzung mit der Mücke oder wärst gerne ein Teil des Kollektivs?
Schreib uns eine Mail!